Stadt Feuchtwangen

Im Rahmen des diesjährigen bundesweiten Vorlesetages am 17. November besuchte Feuchtwangens dritter Bürgermeister Herbert Lindörfer, Bezirksrat und Stellvertreter des Bezirkstagspräsidenten, die Grundschule Feuchtwangen-Land und las den Schülern aus der Kinderbuchreihe „Tafiti und die Reise ans Ende der Welt“ vor. Gebannt lauschten die Mädchen und Jungen der Klasse 1a der Geschichte von Erdmännchen Tafiti, der sich ganz allein auf eine Abenteuerreise zum geheimnisvollen großen Hügel am Horizont aufmacht und sich kleinen und großen Gefahren furchtlos stellt. Dabei fieberten die kleinen Zuhörer sichtlich mit Erdmännchen Tafiti mit, stellten wiederholt Zwischenfragen und kommentierten euphorisch die Geschichte.

Unter dem Motto „Vorlesen verbindet“ fand der bundesweite Vorlesetag in diesem Jahr zum inzwischen 20. Mal statt. Die Initiatoren des Aktionstages, DIE ZEIT, Stiftung Lesen und die Deutsche Bahn Stiftung, wollen mit diesem Impuls auf die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern aufmerksam machen. Vorlesen ist eine wichtige Voraussetzung, um selbst gut lesen zu können. Gleichzeitig bestärken fantasievolle Geschichten die Kinder darin, selbst neugierig die Welt zu entdecken. Unterstützt wird dieses deutschlandweit größte Vorlesefest unter anderem vom Bezirk Mittelfranken.

Mit dem Vorlesen aus dem Kinderbuch konnte auch dritter Bürgermeister Lindörfer die Neugierde und Fantasie der Erstklässler wecken. „Es gibt so viele großartige Geschichten, die Leser und Zuhörer gleichermaßen in ihren Bann ziehen und in eine andere Welt eintauchen lassen“, erklärte Lindörfer den Schülern. Der Bezirksrat und dritte Bürgermeister hoffe, mit dem Einblick in das Buches bei den Kindern die Lust am Lesen geweckt zu haben. Aus derselben Kinderbuchreihe mit Tafiti schenkte Lindörfer zum Abschluss seines Besuchs jedem Schüler der Klasse 1a ein Buch mit einer weiteren Kindergeschichte, bestückt mit tollen Bildern.