Pressemeldungen Archiv 2022
Kreuzgangspiele begeistern ehemaligen Ministerpräsidenten
11.08.2022
Prominenter Besuch in der Villa „Kunterbunt“: Ministerpräsident a.D. Dr. Günther Beckstein war gemeinsam mit seiner Frau Marga und seinen sechs Enkelkindern zu Gast bei Pippi Langstrumpf in den Feuchtwanger Kreuzgangspielen. Der ehemalige bayerische Ministerpräsident und seine Ehefrau sind schon lange eng mit den traditionsreichen Feuchtwanger Festspielen verbunden und besuchen die Aufführungen im Kreuzgang regelmäßig.
Im Sommer 1972 waren Marga und Dr. Günther Beckstein zum ersten Mal zu Gast bei den Kreuzgangspielen. Auch heute noch, mittlerweile 50 Jahre und zahlreiche Festspiel-Besuche später, sind sie stets passionierte Zuschauer der Festspiele in Feuchtwangen. In diesem Jahr teilten sie nun ihre Freude an den Kreuzgangspielen mit ihren Enkeln Fabian, Jonas, Justus, Kilian, Konstantin und Paulina bei einem Besuch von „Pippi Langstrumpf“. Sichtlich begeistert über ein „sehr schönes und unterhaltsames Theaterstück“ zeigte sich die Familie Beckstein nach der Vorführung. Vor allem die tollen Schauspielerinnen und Schauspieler, die Jahr für Jahr wirklich hochklassige Arbeit leisten und großartig auf der Bühne sind, beeindrucken den Ministerpräsidenten a.D. und seine Ehefrau nach eigener Aussage immer wieder.
Kreuzgangspiel-Intendant Johannes Kaetzler und dritter Bürgermeister und Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Kreuzgangspiele e.V., Herbert Lindörfer, begrüßten die Familie Beckstein und dankten ihnen für 50 Jahre Treue zu den Feuchtwanger Festspielen. „Es ist besonders schön, dass Sie nun auch ihren Nachwuchs nach Feuchtwangen mitbringen und ihnen die Stadt und die Kreuzgangspiele zeigen“, freute sich Herbert Lindörfer. „Kinder für Theater zu begeistern, ist wichtig, schließlich brauchen wir Nachwuchs in der Kultur.“
Während die Enkelkinder Becksteins jeweils eine CD mit den Liedern der vergangenen Kinderstücke der Kreuzgangspiele bekommen haben, schenkte Lindörfer dem ehemaligen Ministerpräsidenten ein Paar „FEU Soggn“. „Im Herzen tragen Sie Feuchtwangen bereits seit Jahren, nun können Sie Feuchtwangen auch als Socken tragen“, äußerte der dritte Bürgermeister mit einem Schmunzeln.