Stadt Feuchtwangen

In Feuchtwangen trägt man jetzt Röhrenbrunnen. Mit den „FEU Soggn“ sind ab sofort völlig einzigartige Socken erhältlich, die nicht nur die Füße warmhalten, sondern mit ihrem individuellen Motiv, einem Abbild des Feuchtwanger Röhrenbrunnens, vor allem auch eine gewisse Identifikation zur Kreuzgangstadt erzeugen.

Mit den Feuchtwanger Socken hat dritter Bürgermeister Herbert Lindörfer nun etwas Neues produziert, das mit einem eigens entworfenen Design erneut einen besonderen Bezug zu Feuchtwangen schafft. „Entstanden ist die Idee für die Feuchtwanger Socken infolge der guten Resonanz und großen Begeisterung gegenüber dem Feuchtwanger Wimmelbuch, das bereits im letzten Jahr erschienen ist“, schilderte Lindörfer. „Vor allem der Bezug zur Heimat und der Wiedererkennungswert bekannter Wahrzeichen unserer Stadt kamen bei den Bürgerinnen und Bürgern dabei sehr gut an.“ Zudem könne mit den individuell gestalteten „Heimatartikeln“ auch eine Art Verbindung zur Kreuzgangstadt geschaffen werden, wie der Initiator des Feuchtwanger Wimmelbuchs und der „FEU Soggn“ äußerte.

Für die ersten Feuchtwanger Sockenunikate hat Lindörfer bewusst den Röhrenbrunnen am Marktplatz als Motiv gewählt. „Der Brunnen ist eines der bekanntesten Wahrzeichnen Feuchtwangens und liegt mitten im Herzen Feuchtwangens, direkt im Festsaal Frankens“, erläuterte der dritte Bürgermeister. Für die Gestaltung der Socken bilde der originale Feuchtwanger Röhrenbrunnen mit seinen zahlreichen Details die perfekte Vorlage für ein einprägsames Design. „Mit der Minerva, den unterschiedlichen Wappen und zahlreichen Feinheiten sowie dem bunten Blumenschmuck bietet der Röhrenbrunnen viele Einzelelemente, die die Socken optisch besonders machen und den echten Brunnen sofort erkennen lassen“, führte Herbert Lindörfer auf. Gestaltet wurde das Motiv der „FEU Soggn“ dabei wieder von Daniela Grabner, der Illustratorin des Feuchtwanger Wimmelbuchs.

Zusätzlich zu jedem gekauften Sockenpaar gibt es außerdem eine eigene Geschenkbox dazu. „Die Box haben wir ebenfalls extra für unsere Feuchtwanger Socken entworfen“, so Lindörfer. Die Vorderseite der Verpackung zeigt dabei neben dem offiziellen Logo der „FEU Soggn“ auch das von Grabner eigens illustrierte Bild des Röhrenbrunnens, welches die Socken ziert. Auf der Rückseite der Geschenkbox sind Informationen und die Geschichte zum Brunnen, der Minerva und den einzelnen Wappen abgedruckt. Die Box sowie das Logo habe Lindörfer zufolge die Feuchtwanger Werbeagentur Corbeau gestaltet. Die Socken selbst seien CO2-neutral in Europa hergestellt worden.

Insgesamt habe Lindörfer aktuell vorerst 600 Sockenpaare in zwei verschiedenen Größen produzieren lassen. „Wenn die Feuchtwanger Socken gut ankommen, dann sind natürlich auch eine größere Menge sowie weitere Motive mit Bezug zur Kreuzgangstadt durchaus denkbar“, gab der dritte Feuchtwanger Bürgermeister bekannt.

Sein erstes Paar der „FEU Soggn“ schenkte Herbert Lindörfer nun dem ersten Bürgermeister Patrick Ruh. Der Feuchtwanger Rathauschef zeigte sich begeistert über die Idee und das Design der Socken. „Die Heimatprodukte sind nicht nur für die Feuchtwangerinnen und Feuchtwanger eine tolle Sache, sondern auch eine schöne Idee als Geschenk oder Mitbringsel vom Besuch in der Kreuzgangstadt“, erklärte Ruh. „Mit diesen Socken wird Feuchtwangen sprichwörtlich nach außen getragen.“

Erhältlich sind die „FEU Soggn“ ab sofort im Buch- und Bürohaus Sommer in Feuchtwangen.