Stadt Feuchtwangen

Mit einem neuen Elektroauto im städtischen Fuhrpark setzt die Kreuzgangstadt bei künftigen Dienstfahrten ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Nachhaltigkeit. Im Forstamtsgarten vor dem Feuchtwanger Rathaus präsentierten Bürgermeister Patrick Ruh und Bauhofleiter Werner Tippmann nun das neue städtische E-Auto, einen Opel Mokka-e.

„Schon allein farblich passt unser neues Stadtauto natürlich perfekt zu Feuchtwangen“, schilderte Bürgermeister Ruh seinen ersten Eindruck vom neuen E-Auto. Mit einem leuchtenden Grün, dem Wappen der Kreuzgangstadt und einem modernen Design ist der neue, eher kompakt gehaltene SUV der Stadt Feuchtwangen optisch sehr auffallend. Aber auch technisch könne das E-Auto alle Anforderungen erfüllen und damit für seine Einsätze bei städtischen Dienstfahrten bisher durchweg überzeugen, wie Werner Tippmann schilderte. Das neue Dienstauto der Stadt fährt zu einhundert Prozent elektrisch und hat laut Angaben des Herstellers eine maximale Reichweite von rund 320 Kilometern. „Gerade für unsere vielen Kurzstrecken innerhalb der Stadt ist ein E-Auto da natürlich bestens geeignet“, erklärte Ruh und sprach gleichzeitig auch von einem Beitrag in Sachen Klimaschutz.

Ausschließlich positive Erfahrungen mit einem elektrischen Dienstfahrzeug hat die Kreuzgangstadt bereits in den vergangenen beiden Jahren mit ihrem ersten E-Auto, einem BMW i3, gemacht, so Tippmann. „Als Testversuch vorab haben wir schon vor über zwei Jahren ein erstes Elektroauto für Dienstfahrten der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geleast.“ Als Ersatz hat die Stadt nun den grünen Mokka-e angeschafft. Das neue Elektroauto ist dabei für drei Jahre geleast und kostet 190 Euro im Monat. Wie Bürgermeister Ruh hervorhob, seien in den kommenden Jahren weitere Elektroautos im Fuhrpark der Stadt Feuchtwangen geplant. „Die Anschaffung des Mokka-e ist nur der Anfang zur Umstellung unserer Dienstautos auf E-Fahrzeuge“, gab sich Ruh sicher.