Stadt Feuchtwangen

Freudige Überraschung für Familie Gewich aus Feuchtwangen: Mama Melanie und Papa Ronny wurden zusammen mit ihren Söhnen Tim und Luca beim Eintritt mit ihrer Familienkarte in das Feuchtwanger Freizeit- und Naturfreibad als 30.000. Besucher in diesem Jahr registriert. Die junge Familie ist Stammgast im Feuchtwanger Freibad und gerade bei den aktuell hochsommerlichen Temperaturen jeden Tag zu Besuch. Neben den günstigen Eintrittspreisen lobten Melanie und Ronny Gewich vor allem die vielfältigen Attraktionen. Während Papa Ronny regelmäßig seine Bahnen im 50-Meter-Schwimmerbecken zieht, können sich Tim und Luca nicht ganz entscheiden, ob die große Wellenrutsche, der Spielplatz, das Volleyballfeld oder doch der große Schleifweiher mit den Surfbrettern das Beste am Feuchtwanger Freibad ist.

Damit die 30.000. Besucher auch im kommenden Sommer ausgiebig schwimmen und plantschen können, überreichte Feuchtwangens zweiter Bürgermeister Walter Soldner der Familie einen Gutschein für eine Jahreskarte in das Freibad. Dazu gab es von Heiko Hercher, dem Betriebsleiter des Feuchtwanger Freibades, einen Blumenstrauß mit strahlend bunten Blumen teils direkt vom Freibadgelände. Auch Soldner hob das breite Angebot und die vielfältigen Attraktionen der Einrichtung hervor. „Wir haben wirklich großes Glück, so ein tolles Bad zu haben und freuen uns, wenn viele Besucher ihre Freude daran haben“, erklärte der stellvertretende Bürgermeister. Seinen besonderen Dank äußerte Soldner dem gesamten Freibad-Team, den Rettungsschwimmern und der Wasserwacht, ohne deren Einsatz der Freibad-Spaß nicht möglich sei.

Währenddessen sprach Hercher von einer bislang durchwachsenen Saison. Mit Beginn der Sommerferien und den heißen Temperaturen konnten jüngst an manchen Tagen erfreulicherweise bis zu 1.500 Badegäste in der Kreuzgangstadt verzeichnet werden. Jedoch habe das schlechte Wetter direkt nach Öffnung am 15. Mai leider für einen schlechten Saisonstart gesorgt. „Letztlich fehlen uns wegen des vielen Regens im Mai und Juni insgesamt fast eineinhalb Monate“, so Hercher.